bode - about fun
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bode - about fun
Bode Miller
"Ein bisschen Alkohol macht dich schneller"
Zu Rennen reist Skirennfahrer Bode Miller oft im eigenen Wohnmobil an, im Mai verließ der viermalige Weltmeister den US-Skiverband im Streit. Er startet nun auf eigene Faust unter dem Namen „Bode Team America". WELT ONLINE sprach mit ihm über Doping im alpinen Skisport.
WELT ONLINE: Die vergangene Saison war ihre schlechteste seit Jahren. Was haben Sie geändert, damit es aufwärts geht?
Bode Miller: Eine Menge. Ich habe mich vom US-Team getrennt, ich bin jetzt unabhängiger Unternehmer. Mit den Menschen, die ich angeheuert habe, kann ich meine Schwächen weit besser ausmerzen und mein Potenzial optimal ausreizen. Heute teste ich zum Beispiel viel mehr Material als früher.
WELT ONLINE: Es muss sehr teuer sein, ein eigenes Team zu finanzieren.
Miller: Die Ausgaben sind einer der Schlüsselfaktoren, um etwas zu erreichen. Wenn man etwas perfekt machen möchte, kostet es viel Geld. Es gibt eine Faustregel, nach der ein Fünftel des Budgets nötig ist, um auf 80 Prozent des Leistungsvermögens zu kommen. Vier Fünftel des Geldes sind nötig, um noch einmal die restlichen Prozentpunkte draufzulegen. Aber dieser kleine Unterschied ist wichtig für mich. Bevor ich meine Karriere beende, möchte ich wissen, was ich maximal erreichen kann. Und das ist manchmal teuer.
WELT ONLINE: Viele bezeichnen Sie als eigensinnig. Inwiefern sind Sie bereit, Ihre Persönlichkeit für Ihre Ziele zu ändern?
Miller: Meine Art war schon immer etwas unkonventionell. Aber was immer beständig war, ist meine Hingabe für den Sport. Ich habe immer getan, was getan werden musste, um mich zu verbessern. Meine Art war da nie eine Schwäche. In Wirklichkeit wissen die Menschen nichts wirklich über mich. Sie spekulieren darüber, wie ich sein könnte, und das basiert nur auf dem, was ich von mir preisgebe. Der Fakt, dass ich mein Team selbst organisiere und bezahle, wirft ein Licht darauf, dass ich eine Menge Verantwortung für mich und mein Umfeld übernehme. Den Erfolg in diesem Sport machen viele Variable aus. In der Vergangenheit habe ich viele dieser Faktoren nicht kontrolliert. Nun ist das anders, und ich hoffe, dass ich gute Arbeit mache.
WELT ONLINE: Inwiefern stimmt Ihr Image, dass Sie ein Partylöwe sind, der mal mehr, mal weniger trinkt?
Miller: Jeder Athlet, jeder Mensch hat das Recht, sein Leben so auszukosten, wie er es möchte. Alle Sportler wollen Spaß haben, Musik hören und Zeit mit Freunden verbringen. In meinem Fall ist es nur so, dass ich mehr öffentliches Interesse errege als andere. Dazu kommt, dass ich mir bisher keine Mühe gegeben habe, das zu verstecken oder runterzuspielen. Die Medien aber plustern das größer auf, als es wirklich ist. Es stimmt schon, ich gehe gern aus und habe das auch oft gemacht. Falsch ist aber, dass ich deshalb schlechter Ski fahren würde. In Wahrheit leiste ich mehr als die meisten anderen da draußen, weil ich Ausgeglichenheit in meinem Leben habe.
WELT ONLINE: Kritiker Ihres Lebensstils fühlen sich bestätigt, weil Sie weder bei der WM im Februar noch bei Olympia die Erwartungen erfüllt haben.
Miller: Ja, aber ich bin in meiner Karriere oft gestürzt, besonders im Slalom. Dafür war ich schon in meiner Jugend bekannt: Entweder er gewinnt oder stürzt. Die Leute haben das geliebt. Auch heute habe ich bei jedem Slalom-Rennen die Fähigkeiten, um zu gewinnen. Ich habe zuletzt das Podium nur um wenige Hundertstel verpasst. Manchmal verpasst man die Resultate, die von einem erwartet werden. Aber das kann ich nicht beeinflussen. Was ich beeinflussen kann, sind meine Vorbereitung und mein Wille zu siegen. Und da habe ich immer hundert Prozent gegeben. Wenn bei den Olympischen Spielen 2006 einige Dinge, die ich nicht beeinflussen konnte, ein bisschen anders gelaufen wären, wäre ich problemlos mit drei Medaillen nach Hause gefahren.
WELT ONLINE: Es heißt, dass Sie keinen Alkohol mehr trinken. Ist das wahr?
Miller (lacht): Nein. Wann immer ich Ski fahre, trinke ich ein bisschen. Das macht dich schneller.
WELT ONLINE: Finden Sie es noch immer fair, Doping freizugeben, um schneller zu werden?
Miller: Es ist fair. Denn fair bedeutet Chancengleichheit für alle und hat nichts zu tun mit „Gut“ oder „Böse“. Wenn alles legalisiert ist, ist das fair. Wenn alles verboten ist, ist das auch fair. Aber wenn einige hier an ihrem Körper was verändern, andere woanders, dann ist das unfair. Sie haben Epo in Ihrem Körper – wussten Sie das?
WELT ONLINE: Ja, die natürliche Menge im Blut.
Miller: Aber vielleicht hat Ihr Blut weniger Epo als meins. Kein Mensch hat die gleiche Menge in seinem Körper. Im Radsport haben Sie die Obergrenzen ursprünglich deshalb reglementiert und sich an den Fahrern mit der höchsten natürlichen Menge orientiert. Die anderen haben sich dann gesagt: Wir haben nicht die gleichen Voraussetzungen. Also helfen wir nach, um auf das maximale legale Limit zu kommen. Ist das illegal? Das ist doch nichts anderes als eine Augenoperation. Zuerst hat man schlechte Augen, danach sind sie perfekt. Ist das illegal? Das Problem ist, dass Dopingtests nichts mit Fairness zu tun haben. Die Antidoping-Institutionen beschließen einfach, auf welche Substanzen sie testen und was sie verbieten wollen. Ich denke, wir sehen alle, dass es nicht funktioniert. Leute, die dopen wollen, schaffen das ohne Probleme. Dopingtests sind zu nichts nützlich, außer Geld und Zeit zu verschwenden, weil sie niemanden wirklich erwischen. Wenn sie einen am Kragen haben, klagen alle gegen alle, und am Ende kostet das nur Geld. So ist es nun einmal.
WELT ONLINE: Wie groß ist das Dopingproblem in Ihrem Sport?
Miller: Ich weiß es nicht. Woher sollte ich das wissen?
WELT ONLINE: Haben Sie denn Verdacht gegen einige Fahrer?
Miller: Nein. Wer nicht positiv getestet wird, gegen den habe ich auch keinen Verdacht. Wir hatten in unserem Sport nur wenige positive Tests, und die sind wegen Nachlässigkeiten passiert und nicht wegen vorsätzlichem Doping.
WELT ONLINE: Welchen Schaden haben Skandale im Radsport oder um die Leichtathletin Marion Jones für den gesamten Sport angerichtet?
Miller: Kommt auf die Perspektive an.
WELT ONLINE: Was ist Ihre Perspektive?
Miller: Wie gesagt: Ob du mit illegalen oder legalen Zusätzen trainierst,
macht keinen großen Unterschied. Die Antidoping-Organisationen könnten von heute auf morgen sagen: Wir ändern unsere Meinung, Testosteron, Epo, ja alle Substanzen sind legalisiert. Dann wären die Regeln anders, aber sonst gäbe es keinen Unterschied. Athleten versuchen alles, um ihre Leistung zu steigern. Vielen Dank.
WELT ONLINE: Noch eine Frage bitte?
Miller: Sorry, Sie haben Ihre Zeit mit all diesen dummen Doping-Fragen verschwendet.
hihi, den letzten satz find ich spuatlich!
"Ein bisschen Alkohol macht dich schneller"
Zu Rennen reist Skirennfahrer Bode Miller oft im eigenen Wohnmobil an, im Mai verließ der viermalige Weltmeister den US-Skiverband im Streit. Er startet nun auf eigene Faust unter dem Namen „Bode Team America". WELT ONLINE sprach mit ihm über Doping im alpinen Skisport.
WELT ONLINE: Die vergangene Saison war ihre schlechteste seit Jahren. Was haben Sie geändert, damit es aufwärts geht?
Bode Miller: Eine Menge. Ich habe mich vom US-Team getrennt, ich bin jetzt unabhängiger Unternehmer. Mit den Menschen, die ich angeheuert habe, kann ich meine Schwächen weit besser ausmerzen und mein Potenzial optimal ausreizen. Heute teste ich zum Beispiel viel mehr Material als früher.
WELT ONLINE: Es muss sehr teuer sein, ein eigenes Team zu finanzieren.
Miller: Die Ausgaben sind einer der Schlüsselfaktoren, um etwas zu erreichen. Wenn man etwas perfekt machen möchte, kostet es viel Geld. Es gibt eine Faustregel, nach der ein Fünftel des Budgets nötig ist, um auf 80 Prozent des Leistungsvermögens zu kommen. Vier Fünftel des Geldes sind nötig, um noch einmal die restlichen Prozentpunkte draufzulegen. Aber dieser kleine Unterschied ist wichtig für mich. Bevor ich meine Karriere beende, möchte ich wissen, was ich maximal erreichen kann. Und das ist manchmal teuer.
WELT ONLINE: Viele bezeichnen Sie als eigensinnig. Inwiefern sind Sie bereit, Ihre Persönlichkeit für Ihre Ziele zu ändern?
Miller: Meine Art war schon immer etwas unkonventionell. Aber was immer beständig war, ist meine Hingabe für den Sport. Ich habe immer getan, was getan werden musste, um mich zu verbessern. Meine Art war da nie eine Schwäche. In Wirklichkeit wissen die Menschen nichts wirklich über mich. Sie spekulieren darüber, wie ich sein könnte, und das basiert nur auf dem, was ich von mir preisgebe. Der Fakt, dass ich mein Team selbst organisiere und bezahle, wirft ein Licht darauf, dass ich eine Menge Verantwortung für mich und mein Umfeld übernehme. Den Erfolg in diesem Sport machen viele Variable aus. In der Vergangenheit habe ich viele dieser Faktoren nicht kontrolliert. Nun ist das anders, und ich hoffe, dass ich gute Arbeit mache.
WELT ONLINE: Inwiefern stimmt Ihr Image, dass Sie ein Partylöwe sind, der mal mehr, mal weniger trinkt?
Miller: Jeder Athlet, jeder Mensch hat das Recht, sein Leben so auszukosten, wie er es möchte. Alle Sportler wollen Spaß haben, Musik hören und Zeit mit Freunden verbringen. In meinem Fall ist es nur so, dass ich mehr öffentliches Interesse errege als andere. Dazu kommt, dass ich mir bisher keine Mühe gegeben habe, das zu verstecken oder runterzuspielen. Die Medien aber plustern das größer auf, als es wirklich ist. Es stimmt schon, ich gehe gern aus und habe das auch oft gemacht. Falsch ist aber, dass ich deshalb schlechter Ski fahren würde. In Wahrheit leiste ich mehr als die meisten anderen da draußen, weil ich Ausgeglichenheit in meinem Leben habe.
WELT ONLINE: Kritiker Ihres Lebensstils fühlen sich bestätigt, weil Sie weder bei der WM im Februar noch bei Olympia die Erwartungen erfüllt haben.
Miller: Ja, aber ich bin in meiner Karriere oft gestürzt, besonders im Slalom. Dafür war ich schon in meiner Jugend bekannt: Entweder er gewinnt oder stürzt. Die Leute haben das geliebt. Auch heute habe ich bei jedem Slalom-Rennen die Fähigkeiten, um zu gewinnen. Ich habe zuletzt das Podium nur um wenige Hundertstel verpasst. Manchmal verpasst man die Resultate, die von einem erwartet werden. Aber das kann ich nicht beeinflussen. Was ich beeinflussen kann, sind meine Vorbereitung und mein Wille zu siegen. Und da habe ich immer hundert Prozent gegeben. Wenn bei den Olympischen Spielen 2006 einige Dinge, die ich nicht beeinflussen konnte, ein bisschen anders gelaufen wären, wäre ich problemlos mit drei Medaillen nach Hause gefahren.
WELT ONLINE: Es heißt, dass Sie keinen Alkohol mehr trinken. Ist das wahr?
Miller (lacht): Nein. Wann immer ich Ski fahre, trinke ich ein bisschen. Das macht dich schneller.
WELT ONLINE: Finden Sie es noch immer fair, Doping freizugeben, um schneller zu werden?
Miller: Es ist fair. Denn fair bedeutet Chancengleichheit für alle und hat nichts zu tun mit „Gut“ oder „Böse“. Wenn alles legalisiert ist, ist das fair. Wenn alles verboten ist, ist das auch fair. Aber wenn einige hier an ihrem Körper was verändern, andere woanders, dann ist das unfair. Sie haben Epo in Ihrem Körper – wussten Sie das?
WELT ONLINE: Ja, die natürliche Menge im Blut.
Miller: Aber vielleicht hat Ihr Blut weniger Epo als meins. Kein Mensch hat die gleiche Menge in seinem Körper. Im Radsport haben Sie die Obergrenzen ursprünglich deshalb reglementiert und sich an den Fahrern mit der höchsten natürlichen Menge orientiert. Die anderen haben sich dann gesagt: Wir haben nicht die gleichen Voraussetzungen. Also helfen wir nach, um auf das maximale legale Limit zu kommen. Ist das illegal? Das ist doch nichts anderes als eine Augenoperation. Zuerst hat man schlechte Augen, danach sind sie perfekt. Ist das illegal? Das Problem ist, dass Dopingtests nichts mit Fairness zu tun haben. Die Antidoping-Institutionen beschließen einfach, auf welche Substanzen sie testen und was sie verbieten wollen. Ich denke, wir sehen alle, dass es nicht funktioniert. Leute, die dopen wollen, schaffen das ohne Probleme. Dopingtests sind zu nichts nützlich, außer Geld und Zeit zu verschwenden, weil sie niemanden wirklich erwischen. Wenn sie einen am Kragen haben, klagen alle gegen alle, und am Ende kostet das nur Geld. So ist es nun einmal.
WELT ONLINE: Wie groß ist das Dopingproblem in Ihrem Sport?
Miller: Ich weiß es nicht. Woher sollte ich das wissen?
WELT ONLINE: Haben Sie denn Verdacht gegen einige Fahrer?
Miller: Nein. Wer nicht positiv getestet wird, gegen den habe ich auch keinen Verdacht. Wir hatten in unserem Sport nur wenige positive Tests, und die sind wegen Nachlässigkeiten passiert und nicht wegen vorsätzlichem Doping.
WELT ONLINE: Welchen Schaden haben Skandale im Radsport oder um die Leichtathletin Marion Jones für den gesamten Sport angerichtet?
Miller: Kommt auf die Perspektive an.
WELT ONLINE: Was ist Ihre Perspektive?
Miller: Wie gesagt: Ob du mit illegalen oder legalen Zusätzen trainierst,
macht keinen großen Unterschied. Die Antidoping-Organisationen könnten von heute auf morgen sagen: Wir ändern unsere Meinung, Testosteron, Epo, ja alle Substanzen sind legalisiert. Dann wären die Regeln anders, aber sonst gäbe es keinen Unterschied. Athleten versuchen alles, um ihre Leistung zu steigern. Vielen Dank.
WELT ONLINE: Noch eine Frage bitte?
Miller: Sorry, Sie haben Ihre Zeit mit all diesen dummen Doping-Fragen verschwendet.
hihi, den letzten satz find ich spuatlich!
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uff pock i ned....hach ja...
du und dei bode...pock i ned...
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Re: bode - about fun
aba des inerview is scho cool!
Wie bitte? Ich heirate Bode Miller!
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Re: bode - about fun
tu das
i will trauzeugin sei
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Re: bode - about fun
sowieso!
oder wir machn gleich a doppelhochzeit!
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Re: bode - about fun
ja und wem ich? xD
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Re: bode - about fun
des traust di no fragn??
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Re: bode - about fun
na bin i danach glei draufkommen...
aba i tu gar nix planen...i lass alles auf mi zukommen...
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Re: bode - about fun
hmm... naja, hochzeit solltest aba scho planen... i man, du brauchst ja a kleid, kirche, pfarrer and so on... des muss alles plant werden!
also i glaub, i werd nie heiratn!
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Re: bode - about fun
is a bessa fia des männl. geschlecht xD
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Re: bode - about fun
DANKÖÖÖÖÖ für die bluuuumen!
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Re: bode - about fun
vielen dank für die blumen, vielen dank wie lieb von dir *siiing*
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Re: bode - about fun
yeah, udo jürgens for president!!!
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